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Asparkam-Tabletten 20 Stück

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Wirkstoffe

Kalium- und Magnesiumparaginat

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Pillen

Zusammensetzung

1 Tablette enthält: Wirkstoffe: Magnesiumparaginat 175 mg; Kaliumparaginat 175 mg

Pharmakokinetik

Asparkam - eine Quelle für Kalium- und Magnesiumionen. Fördert die Wiederherstellung des Elektrolythaushaltes. Kalium hat eine antiarrhythmische Wirkung und unterstützt die normale Herzaktivität. Magnesium ist ein Kofaktor von 300 Enzymreaktionen, der das Eindringen von Kalium in die Zellen fördert.

Hinweise

Hypokaliämie und Hypomagnesiämie (einschließlich auf dem Hintergrund verursacht Erbrechen, Durchfall, saluretikami Therapie, GCS und Abführmittel), von Arrhythmien begleitet (einschließlich paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie, atriale und ventrikuläre Extrasystolen) gegen Digitalisintoxikation, Herzversagen, oder Herzinfarkt.

Gegenanzeigen

Schwere Nierenfunktionsstörung (bei akutem und chronischem Nierenversagen); unzureichendes Wasserlassen; erhöhte Kalium- oder Magnesiumspiegel im Blut (Hyperkaliämie, Hypermagnesium); atrioventrikulärer Block 2-3 Grad mit normokalemii; Erythrozytenschädigung (Hämolyse); Nebenniereninsuffizienz; Schockzustand; akute Blutazidose; Dehydratation; schwerer Myastenia gravis (männlich); Behandlung, begleitet von einer verzögerten Ausscheidung von Kalium.

Sicherheitsvorkehrungen

Anwendung bei LeberfunktionsstörungenMit Vorsicht sollte das Medikament bei Leberfunktionsstörungen verschrieben werden. Bei Nierenfunktionsstörungen muss die Dosis nicht geändert werden. Die Konzentration von Amplodipin im Blutplasma hängt nicht vom Grad der Reduktion der Nierenfunktion ab. Anwendung bei Kindern Ist bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren kontraindiziert. Anwendung bei älteren Patienten Vorsicht bei älteren Patienten.

Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit

Mit sorgfalt.
Dosierung und Verabreichung
Erwachsene - 1-2 Tabletten dreimal täglich für 3-4 Wochen oder länger.

Nebenwirkungen

Seitens des Verdauungssystems: mögliche Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Seit dem Herz-Kreislauf-System: mögliche Verletzungen der Leitfähigkeit des Herzmuskels. Von der Seite des Zentralnervensystems: Schwindel.

Überdosis

Symptome: Hyperkaliämie und Hypermagneämie Behandlung: IV Calciumchlorid; ggf. Hämodialyse und Peritonealdialyse.

Wechselwirkung mit anderen Drogen

Asparkam verringert die Empfindlichkeit gegenüber Herzglykosiden.

Besondere Anweisungen

Bei Rhythmusstörungen in Kombination mit einer AV-Blockade wird es nicht empfohlen, das Medikament zu verschreiben. Die kombinierte Anwendung von Asparkam und kaliumsparenden Diuretika erhöht das Risiko einer Hyperkaliämie.

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