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Corvalol Tropfen zur oralen Verabreichung 25 ml

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Wirkstoffe

Pfefferminzblattöl + Phenobarbital + Ethylbromizovalerianat

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Tropfen

Zusammensetzung

Wirkstoff: α-Bromisovaleriansäureethylester Wirkstoffkonzentration (mg): 20

Pharmakologische Wirkung

Kombiniertes Medikament, dessen Wirkung auf die Eigenschaften seiner Inhaltsstoffe zurückzuführen ist, wirkt beruhigend und krampflösend. Erleichtert den Beginn des natürlichen Schlafes: Der α-Bromizovaleriansäureethylester wirkt beruhigend (wie der Baldrianeffekt) und krampflösend. Phenobarbital verstärkt die beruhigende Wirkung anderer Komponenten, verringert die Erregung des ZNS und erleichtert den Schlaf.

Pharmakokinetik

Daten zur Pharmakokinetik des Arzneimittels werden nicht bereitgestellt.

Hinweise

Funktionsstörungen des Herz-Kreislauf-Systems (Kardialgie, Sinustachykardie, erhöhter Blutdruck); Schlaflosigkeit (Schlafstörung); neurotische Zustände; vegetative Labilität; Reizbarkeit; Hypochondrie-Syndrom; Krämpfe der Muskeln des Verdauungstraktes (Darm- und Gallenkolik)

Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit; schweres Leber- und / oder Nierenversagen; Stillzeit (Stillen).

Sicherheitsvorkehrungen

Überschreiten Sie nicht die empfohlenen Dosen.

Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit

Falls erforderlich, sollte die Ernennung von Corvalol während der Stillzeit über den Abbruch des Stillens entscheiden. Vorsicht während der Schwangerschaft.
Dosierung und Verabreichung
Vor dem Essen 15-30 Tropfen, 2-3 mal pro Tag, in einer kleinen Menge (30-50 ml) Wasser vorgelöst. Bei Bedarf kann eine Einzeldosis (z. B. bei Tachykardie) auf 40-50 Tropfen erhöht werden.

Nebenwirkungen

Benommenheit, Schwindel, verminderte Konzentrationsfähigkeit, allergische Reaktionen, chronische Bromvergiftung (Depression, Apathie, Rhinitis, Konjunktivitis, hämorrhagische Diathese, gestörte Bewegungskoordination); Drogenabhängigkeit.

Überdosis

Keine Daten verfügbar

Wechselwirkung mit anderen Drogen

Bis heute nicht bekannt.

Besondere Anweisungen

Während des Behandlungszeitraums ist beim Fahren von Fahrzeugen und bei anderen potenziell gefährlichen Aktivitäten, die erhöhte Konzentration und psychomotorische Reaktionen erfordern, Vorsicht geboten.

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