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Catena Capsules 400 mg N50

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Wirkstoffe

Gabapentin

Zusammensetzung

Gabapentin 400 mg Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Talkum. Zusammensetzung der Kapselhülle: Titandioxid (E171), Eisenfarbstoff gelbes Oxid (E172), Eisenfarbstoff Rotoxid (E172), Gelatine.

Pharmakologische Wirkung

Antiepileptikum Die chemische Struktur ähnelt der GABA, die als Bremsmediator im Zentralnervensystem dient. Der Wirkungsmechanismus von Gabapentin unterscheidet sich vermutlich von anderen Antikonvulsiva, die durch GABA-Synapsen wirken (einschließlich Valproat, Barbiturate, Benzodiazepine, GABA-Transaminase-Inhibitoren, GABA-Agonisten, GABA-Prodrugs). In-vitro-Studien haben gezeigt, dass Gabapentin durch das Vorhandensein einer neuen Peptidbindungsstelle in Rattenhirngewebe einschließlich des Hippocampus und der Großhirnrinde gekennzeichnet ist, die mit der antikonvulsiven Aktivität von Gabapentin und seinen Derivaten zusammenhängen kann. In klinisch relevanten Konzentrationen bindet Gabapentin nicht an andere konventionelle Medikamente und Neurotransmitter-Rezeptoren im Gehirn, einschl. mit GABAA-, GABAB-, Benzodiazepin-Rezeptoren, mit NMDA-Rezeptoren. Schließlich ist der Wirkungsmechanismus von Gabapentin nicht installiert.

Hinweise

Behandlung neuropathischer Schmerzen bei Erwachsenen über 18 Jahren. Monotherapie von partiellen Anfällen mit sekundärer Generalisierung und ohne diese bei Erwachsenen und Kindern über 12 Jahren. als zusätzliches Instrument bei der Behandlung von partiellen Anfällen mit sekundärer Generalisierung und ohne diese bei Erwachsenen und Kindern ab 3 Jahren.

Gegenanzeigen

Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Gabapentin.

Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit

Es wurden keine ausreichenden und streng kontrollierten Studien zur Sicherheit von Gabapentin während der Schwangerschaft und Stillzeit beim Menschen durchgeführt. Falls erforderlich, sollte die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit den erwarteten Nutzen der Therapie für die Mutter und das potenzielle Risiko für den Fötus oder den Säugling sorgfältig abwägen. Gabapentin geht in die Muttermilch über. Bei Anwendung während der Stillzeit wurde die Art der Wirkung von Gabapentin auf einen Säugling nicht festgestellt.
Dosierung und Verabreichung
Individuell je nach Indikation und Behandlungsschema.

Nebenwirkungen

ZNS und peripheres Nervensystem: Amnesie, Ataxie, Verwirrung, Koordinationsverlust, Depression, Schwindel, Dysarthrie, erhöhte Nervenreizbarkeit, Nystagmus, Schläfrigkeit, Denkstörungen, Tremor, Krämpfe, Amblyopie, Diplopie, Hyperkinesie, Kräftigung, Schwächung oder Schwäche Reflexmangel, Parästhesien, Angstzustände, Feindseligkeiten, Gangstörungen. Auf der Seite des Verdauungssystems: Veränderungen der Zahnfleckenbildung, Durchfall, erhöhter Appetit, trockener Mund, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Anorexie, Gingivitis, Bauchschmerzen, Pankreatitis, Änderungen der Leberfunktionstests. Seitens des hämopoetischen Systems: Leukopenie, Reduktion der Leukozytenzahl, thrombozytopenische Purpura. Auf der Seite der Atemwege: Rhinitis, Pharyngitis, Husten, Lungenentzündung. Seitens des Bewegungsapparates: Myalgie, Arthralgie, Knochenbrüche. Seit dem Herz-Kreislauf-System: Hypertonie, Manifestationen der Vasodilatation. Seitens des Harnsystems: Harnwegsinfektionen, Harninkontinenz. Allergische Reaktionen: Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom. Dermatologische Reaktionen: Hautmazeration, Akne, Pruritus, Hautausschlag. Andere: Rückenschmerzen, Müdigkeit, periphere Ödeme, Impotenz, Asthenie, Unwohlsein, Schwellungen im Gesicht, Gewichtszunahme, Unfallverletzung, Asthenie, grippeähnliches Syndrom, Schwankungen des Blutzuckers, bei Kindern - Virusinfektion, Otitis media.

Besondere Anweisungen

ZNS und peripheres Nervensystem: Amnesie, Ataxie, Verwirrung, Koordinationsverlust, Depression, Schwindel, Dysarthrie, erhöhte Nervenreizbarkeit, Nystagmus, Schläfrigkeit, Denkstörungen, Tremor, Krämpfe, Amblyopie, Diplopie, Hyperkinesie, Kräftigung, Schwächung oder Schwäche Reflexmangel, Parästhesien, Angstzustände, Feindseligkeiten, Gangstörungen. Auf der Seite des Verdauungssystems: Veränderungen der Zahnfleckenbildung, Durchfall, erhöhter Appetit, trockener Mund, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Anorexie, Gingivitis, Bauchschmerzen, Pankreatitis, Änderungen der Leberfunktionstests. Seitens des hämopoetischen Systems: Leukopenie, Reduktion der Leukozytenzahl, thrombozytopenische Purpura. Auf der Seite der Atemwege: Rhinitis, Pharyngitis, Husten, Lungenentzündung.Seitens des Bewegungsapparates: Myalgie, Arthralgie, Knochenbrüche. Seit dem Herz-Kreislauf-System: Hypertonie, Manifestationen der Vasodilatation. Seitens des Harnsystems: Harnwegsinfektionen, Harninkontinenz. Allergische Reaktionen: Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom. Dermatologische Reaktionen: Hautmazeration, Akne, Pruritus, Hautausschlag. Andere: Rückenschmerzen, Müdigkeit, periphere Ödeme, Impotenz, Asthenie, Unwohlsein, Schwellungen im Gesicht, Gewichtszunahme, Unfallverletzung, Asthenie, grippeähnliches Syndrom, Schwankungen des Blutzuckers, bei Kindern - Virusinfektion, Otitis media.

Verschreibung

Ja

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