Kaufen Sie Semax Tropfen Nasal 1% 3 ml

Semax fällt nasal 1% 3 ml

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Wirkstoffe

Methionylglutamylhistidylphenylalanylprolylglycylprolin

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Tropfen

Zusammensetzung

1 ml enthält: Methionylglutamylhistidylphenylalanylprolylglycylprolin 10 mg.

Pharmakologische Wirkung

Semax hat einen ursprünglichen Mechanismus neurospezifischer Wirkung auf das zentrale Nervensystem (ZNS). Semax ist ein synthetisches Analogon des Corticotropins, das nootropische Eigenschaften besitzt und keinerlei hormonelle Aktivität aufweist. Das Medikament verbessert die kognitiven oder kognitiven Prozesse des Gehirns wie Gedächtnis, Lernfähigkeit. Erhöht die geistige Leistungsfähigkeit; verbessert die Anpassung von Gehirnzellen an Hypoxie, Anästhesie und andere schädliche Wirkungen. Das Medikament ist bei einmaliger und langfristiger Verabreichung praktisch nicht toxisch. Zeigt keine allergischen, embryotoxischen, teratogenen und mutagenen Eigenschaften. Wirkt nicht lokal irritierend.

Pharmakokinetik

Absorbiert von der Schleimhaut der Nasenhöhle, während der Wirkstoff bis zu 60-70% absorbiert. Semax verteilt sich schnell auf alle Organe und Gewebe und durchdringt die Blut-Hirn-Schranke. Bei der Freisetzung in das Blut durchläuft Semax eine recht schnelle Biotransformation und wird mit Urin aus dem Körper ausgeschieden.

Hinweise

Akuter ischämischer Schlaganfall. Transiente ischämische Anfälle. Erholung nach einem Schlaganfall Akute Periode einer traumatischen Hirnverletzung.

Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen die Bestandteile des Arzneimittels Akute psychotische Zustände, Angstzustände, Schwangerschaft, Stillen, endokrine Erkrankungen.

Sicherheitsvorkehrungen

Aufgrund der Tatsache, dass das Arzneimittel intranasal (in der Nase) verabreicht wird, wird die gleichzeitige Verabreichung von Arzneimitteln mit vasokonstriktiver Wirkung lokaler Natur nicht empfohlen.

Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit

Kontraindiziert Es wurden keine klinischen Studien durchgeführt.
Dosierung und Verabreichung
Semax wird intranasal angewendet. Als Krankenwagen in den ersten Minuten und Stunden eines Schlaganfalls - im präklinischen Stadium - wird Semax 1% alle 20 Minuten vor der Einweisung in das Krankenhaus alle 20 Minuten 3 Tropfen verabreicht.Im Stadium der Behandlung im stationären Krankenhaus wird „Semax 1%“ angewendet: Ein mäßiger Schlaganfall - 3 Tropfen in jeder Nasenpassage 4-mal täglich für 10 Tage. Schwerer Schlaganfall - 3 Tropfen in jeder Nasenpassage 6-mal täglich für 10 Tage. Behandlung transienter ischämischer Anfälle (TIA) im Krankenhausstadium - 3 Tropfen in jeder Nasenpassage 3 6-mal täglich für 10 Tage.

Nebenwirkungen

Bei längerem Gebrauch ist eine leichte Reizung der Nasenschleimhaut möglich.

Überdosis

Die Auswirkungen einer Überdosierung von Medikamenten konnten bisher nicht einmal bei einer signifikanten Erhöhung einer Einzeldosis nachgewiesen werden.

Wechselwirkung mit anderen Drogen

Pharmazeutisch. Aufgrund der chemischen Struktur des Arzneimittels wird nicht mit chemisch inkompatiblen Kombinationen gerechnet: Das Arzneimittel wird schnell zerstört und gelangt nicht in den Gastrointestinaltrakt. Pharmakokinetik. In Anbetracht der chemischen Struktur des Arzneimittels (Heptapeptid ist ein synthetisches Analogon des adrenocorticotropen Hormons, das keinerlei hormonelle Aktivität aufweist), der Absorptionsrate und der Fließgeschwindigkeit in das Blut sowie der intraasale Verabreichungsweg ist die Wirkung anderer Arzneimittel auf die pharmakokinetischen Parameter von Semax nicht zu erwarten. In Anbetracht der Art der Verabreichung von Semax (intranasal) ist es unerwünscht, bei intranasaler Verabreichung Wirkstoffe mit lokaler Vasokonstriktorwirkung zu verabreichen.

Besondere Anweisungen

Kontraindiziert bei Kindern unter 7 Jahren sowie in der augenärztlichen und neurochirurgischen Praxis ist die Anwendung bei Kindern unter 18 Jahren kontraindiziert.

Verschreibung

Ja

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