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CREON 40.000 Kapseln Entericity 400 mg N50.

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Beschreibung

Creon 40000 ist ein Enzympräparat, das die Prozesse der Nahrungsverdauung bei Erwachsenen und Kindern verbessert und dadurch die Symptome eines Pankreas-Enzymmangels (Flatulenz, Änderungen der Stuhlfrequenz und Konsistenz) verringert. Pankreasenzyme, aus denen das Medikament besteht, erleichtern die Verdauung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten, was zu einer vollständigen Resorption im Dünndarm führt.

Wirkstoffe

Pankreatin

Zusammensetzung

Pankreatin, Macrogol, Dimethicon, Cetylalkohol, Triethylcitrat.

Pharmakologische Wirkung

Creon 40000 enthält Schweinepankreatin in Form von Minimikrokügelchen, eine magensaftresistente (säurebeständige) Schale in Gelatinekapseln. Kapseln lösen sich schnell im Magen auf und setzen Hunderte von Mikrokügelchen frei. Dieses Prinzip wurde für den gleichzeitigen Durchtritt (Eintrag) von Minimikrokügelchen mit Nahrung aus dem Magen in den Darm und zum gründlichen Mischen von Minimikrokügelchen mit Darminhalt und letztendlich für eine bessere Verteilung der Enzyme nach deren Freisetzung innerhalb des Darminhalts entwickelt. Wenn die Minimikrokügelchen den Dünndarm erreichen, bricht die Darmmembran schnell zusammen (bei pH> 5,5), und es kommt zur Freisetzung von Enzymen mit lipolytischer, amylolytischer und proteolytischer Aktivität, die zum Abbau von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen führt. Die aus der Spaltung resultierenden Substanzen werden dann entweder direkt absorbiert oder durch Darmenzyme weiter gespalten.

Pharmakokinetik

In Tierversuchen wurde die fehlende Resorption von unverdauten Enzymen nachgewiesen und klassische pharmakokinetische Studien wurden daher nicht durchgeführt. Präparate, die Pankreasenzyme enthalten, benötigen keine Absorption, um ihre Wirkung zu zeigen. Im Gegenteil, die volle therapeutische Wirkung dieser Medikamente wird im Lumen des Gastrointestinaltrakts realisiert. Darüber hinaus sind sie entsprechend ihrer chemischen Struktur Proteine ​​und daher zerfallen Enzympräparate beim Durchgang durch den Gastrointestinaltrakt bis dahin. bis zur Resorption in Form von Peptiden und Aminosäuren.

Hinweise

Mukoviszidose, chronische Pankreatitis, nach Bauchspeicheldrüsenoperation, nach Gastrektomie, Bauchspeicheldrüsenkrebs,partielle Resektion des Magens (zum Beispiel Billroth II), Verstopfung der Pankreasgänge oder des Gallengangs (zum Beispiel aufgrund eines Tumors), Shvahman-Diamond-Syndrom, Zustand nach akutem Anfall einer Pankreatitis und Wiederaufnahme der Ernährung.

Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile des Arzneimittels.

Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit

Mit sorgfalt.
Dosierung und Verabreichung
Innen Die Dosen des Arzneimittels werden individuell in Abhängigkeit von der Schwere der Erkrankung und der Zusammensetzung der Diät ausgewählt.

Nebenwirkungen

Hautausschlag, Juckreiz, Urtikaria. Allergische Reaktionen wurden hauptsächlich auf der Hautseite beobachtet, es wurden jedoch auch andere Anzeichen einer Allergie festgestellt. Berichte über diese Nebenwirkungen wurden während der Anwendung nach dem Inverkehrbringen erhalten und waren spontan. Es sind nicht genügend Daten verfügbar, um die Häufigkeit der Fälle genau zu schätzen. Bei der Anwendung bei Kindern wurden keine spezifischen Nebenwirkungen festgestellt. Häufigkeit, Art und Schweregrad der Nebenwirkungen bei Kindern mit Mukoviszidose waren denen bei Erwachsenen ähnlich.

Überdosis

Symptome bei extrem hohen Dosen: Hyperurikurie und Hyperurikämie. Behandlung: Medikamentenentzug, symptomatische Therapie.

Besondere Anweisungen

Um Komplikationen zu vermeiden, nur nach Rücksprache mit einem Arzt verwenden.

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