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Rektalzäpfchen Diklovit 10 Stück

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Wirkstoffe

Diclofenac

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Zäpfchen

Zusammensetzung

1 Supp. Diclofenac-Natrium 50 mg.

Pharmakologische Wirkung

NSAIDs. Es hat eine ausgeprägte entzündungshemmende, analgetische, antipyretische und antiaggregante Wirkung, deren Mechanismus auf die Hemmung der Aktivität von COX-1 und COX-2 zurückzuführen ist, was zur Störung des Arachidonsäuremetabolismus und zur Unterdrückung der Prostaglandinsynthese im Entzündungsfokus führt. Bei rheumatischen Erkrankungen verringert die entzündungshemmende und analgetische Wirkung von Diclofenac die Schmerzschwere, die Morgensteifigkeit und die Schwellung der Gelenke signifikant, wodurch der Funktionszustand der Gelenke verbessert wird. Es hilft, den Bewegungsbereich in den betroffenen Gelenken zu vergrößern. Bei traumatischen und postoperativen Schmerzen reduziert das Medikament die Schmerzen sowie die Schwere der Entzündungsreaktionen. Wenn primäre Algomenorrhoe Schmerzen lindert und Blutungen reduziert.

Hinweise

- entzündliche und degenerative Erkrankungen der Gelenke (einschließlich rheumatoider Arthritis, ankylosierender Spondylitis, juveniler Arthritis, Psoriasis-Arthritis, akuter und chronischer Gichtarthritis). - rheumatische Läsionen von Weichteilen. - posttraumatisches Schmerzsyndrom (einschließlich traumatischer Prellungen, Verstauchungen, Muskeln und Sehnen). - Muskel- und Gelenkschmerzen durch schwere körperliche Anstrengung. - Hexenschuss - Ischias - Neuralgie - postoperativer Schmerz. - primäre Algomenorrhoe, Adnexitis. - Migräne-Anfälle. - Nieren- und Gallenkolik. - infektiöse und entzündliche Erkrankungen der oberen Atemwege mit starkem Schmerzsyndrom (einschließlich Pharyngitis, Tonsillitis, Mittelohrentzündung). - Fieber

Gegenanzeigen

- erosive und ulzerative Läsionen des Gastrointestinaltrakts in der akuten Phase - Blutungen aus dem Gastrointestinaltrakt, rektale Blutungen - Blutbildung unbekannter Herkunft - Hämorrhoiden, Proktitis - "Aspirin Triad" - Schwangerschaft - Alter des Kindes bis zu 6 Jahre - Überempfindlichkeit gegen Diclofenac-Natrium und Acetylsalicium . Vorsicht ist bei induzierter akuter hepatischer Porphyrie, eingeschränkter Nierenfunktion und Leber, Herzinsuffizienz während der Stillzeit (Stillen) vorgeschrieben.

Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit

Diklovit ist während der Schwangerschaft kontraindiziert.
Dosierung und Verabreichung
Erwachsene ernennen 1 Suppe. (50 mg) 2 mal / Tag. Die maximale Tagesdosis beträgt 150 mg (3 Suppen). Migräne-Anfälle: 100 mg (2 Suppe.) Beim ersten Anzeichen eines Anfalls. Falls erforderlich, ernennen Sie 100 mg (2 Suppen). Wenn die Behandlung an den folgenden Tagen fortgesetzt werden muss, darf die Tagesdosis 150 mg (3 Suppen) pro Tag nicht überschreiten. Nach spontaner Darmreinigung oder nach einem reinigenden Einlauf werden Zäpfchen in das Rektum eingebracht. Nach der Verabreichung sollte der Patient 20 bis 30 Minuten lang liegen. Die Dauer des Therapieverlaufs wird vom Arzt je nach Schwere der Erkrankung individuell festgelegt.

Nebenwirkungen

Auf der Seite des Verdauungssystems: Gastralgie, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Dyspepsie, Verstopfung, Flatulenz, Anorexie, erhöhte Aktivität von Lebertransaminasen, Magen-Darm-Blutungen, Hepatitis (einschließlich Gelbsucht), fulminante Hepatitis, Pankreatitis, unspezifische Colitis mit Blutungen, Verschlimmerung der Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn. Des Zentralnervensystems und des peripheren Nervensystems: Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Wahrnehmungsstörungen, Parästhesien, Gedächtnisverlust, Orientierungsverlust, Sehstörungen, Diplopie, Hörverlust, Tinnitus, Insomnie, Reizbarkeit, Krämpfe, Depression, Angstzustände, Albträume, Tremor, psychotische Reaktionen, Geschmacksstörungen. Harnsystem: akutes Nierenversagen, Hämaturie, Proteinurie, interstitielle Nephritis, nephrotisches Syndrom, papilläre Nekrose. Aus dem hämatopoetischen System: Thrombozytopenie, Leukopenie, Agranulozytose, hämolytische Anämie, aplastische Anämie. Dermatologische Reaktionen: Hautausschlag, bullöse Eruptionen, Ekzeme, Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Alopezie, Purpura. Allergische Reaktionen: Bronchospasmus, Urtikaria, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), allergische Purpura, Photosensibilisierung, systemische anaphylaktische Reaktionen (einschließlich Schock). Andere: Ödeme, Impotenz, Brustschmerzen, Herzklopfen, erhöhter Blutdruck. Lokale Reaktionen: Reizung der Dickdarmschleimhaut, Schleimabsonderung mit Blut, Schmerzen beim Stuhlgang.Die resultierenden Nebenwirkungen hängen von der individuellen Empfindlichkeit, der Größe der angewendeten Dosis und der Behandlungsdauer ab.

Besondere Anweisungen

Auf der Seite des Verdauungssystems: Gastralgie, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Dyspepsie, Verstopfung, Flatulenz, Anorexie, erhöhte Aktivität von Lebertransaminasen, Magen-Darm-Blutungen, Hepatitis (einschließlich Gelbsucht), fulminante Hepatitis, Pankreatitis, unspezifische Colitis mit Blutungen, Verschlimmerung der Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn. Des Zentralnervensystems und des peripheren Nervensystems: Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Wahrnehmungsstörungen, Parästhesien, Gedächtnisverlust, Orientierungsverlust, Sehstörungen, Diplopie, Hörverlust, Tinnitus, Insomnie, Reizbarkeit, Krämpfe, Depression, Angstzustände, Albträume, Tremor, psychotische Reaktionen, Geschmacksstörungen. Harnsystem: akutes Nierenversagen, Hämaturie, Proteinurie, interstitielle Nephritis, nephrotisches Syndrom, papilläre Nekrose. Aus dem hämatopoetischen System: Thrombozytopenie, Leukopenie, Agranulozytose, hämolytische Anämie, aplastische Anämie. Dermatologische Reaktionen: Hautausschlag, bullöse Eruptionen, Ekzeme, Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Alopezie, Purpura. Allergische Reaktionen: Bronchospasmus, Urtikaria, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), allergische Purpura, Photosensibilisierung, systemische anaphylaktische Reaktionen (einschließlich Schock). Andere: Ödeme, Impotenz, Brustschmerzen, Herzklopfen, erhöhter Blutdruck. Lokale Reaktionen: Reizung der Dickdarmschleimhaut, Schleimabsonderung mit Blut, Schmerzen beim Stuhlgang. Die resultierenden Nebenwirkungen hängen von der individuellen Empfindlichkeit, der Größe der angewendeten Dosis und der Behandlungsdauer ab.

Verschreibung

Ja

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